Weiterhin werden die CCX-Module über den gleichen I/O-Die miteinander verbunden, welchen wir auch schon von Zen2 her kennen. Somit kann jeder einzelne Kern auf den kompletten 元-Cache (32 MByte) zugreifen. Der CCX-Aufbau hat sich im Vergleich zu Zen2 etwas verändert, denn nun beisteht ein CCX aus bis zu 8-CPU-Kernen. Die Multi-Thread-Performance ist aufgrund der 16 Kerne hervorragend.ĭer interne Aufbau des Prozessors hat sich auf den ersten Blick nicht grundlegend verändert. AMD konnte vor allem die Single-Thread-Performance noch einmal deutlich verbessern und schlägt in dieser Disziplin sogar den Intel Core i9-10900K. Semiprofessionelle Content-Creator, welche noch mehr Leistung benötigen, können im Regal auch zu einem Ryzen 9 5900X oder gleich zum Ryzen 9 5950X greifen.ĭie Leistung des AMD Ryzen 9 5950X ist durchweg bei allen Anwendungen sehr hoch und konnte im Vergleich zum AMD Ryzen 9 3950X deutlich gesteigert werden. Mit dem AMD Ryzen 7 5800X sind Gamer vor allem auch für die Zukunft gut gerüstet denn auch gleichzeitiges Streamen ist mit dem neuen Ryzen 7 5800X kein Problem.
Die Infinity-Fabric soll laut AMD aber nun Taktraten von bis zu 2Ghz erreichen, was im Umkehrschluss einen RAM-Takt von 4.000 MHz ohne Performanceverlust ermöglicht.īei den Fertigungsverfahren setzt AMD auch bei den Vermeer-Prozessoren auf TSCM für die 7nm-Fertigung der CPU-Kerne, wenngleich der I/O-Die weiterhin in 12 nm von Gobalfoundries geliefert wird.īei Spielen kann der AMD Ryzen 7 5800X dank der deutlich verbesserten IPC überzeugen und sogar Intel in die Schranken weisen.
Vor allem bei Multi-Thread-Anwendungen kann der native 8-Kerner seine Stärken ausspielen, wenngleich aber auch die Single-Core-Performance im Vergleich zur älteren Zen-2-Architektur deutlich verbessert werden konnte.ĭer interne Aufbau des Prozessors hat sich auf den ersten Blick nicht grundlegend verändert. Die Leistung des AMD Ryzen 7 5800X ist durchweg bei allen Anwendungen sehr gut.
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